„Ich bin süchtig“ - ein Projekt, mit starker Botschaft
Persönliche Drogenprävention, direkt aus dem Leben. Die Dambacher Werkstätten bringen mit dem Projekt „Ich bin süchtig“ persönliche Drogenprävention direkt in Schulen und soziale Einrichtungen. Im Zentrum steht Marco Noack, ein Mitarbeiter der Werkstatt, der offen über seine Vergangenheit mit Drogen und über die daraus resultierende Behinderung spricht.
Aufklären, sensibilisieren und Mut machen. Marco Noack sensibilisiert mit seiner bewegenden Lebensgeschichte Jugendliche für die Risiken des Drogenkonsums. Offen und eindrucksvoll berichtet er von seinem Weg durch die Sucht und davon, wie er es geschafft hat, neue Perspektiven zu gewinnen.
Wie erreicht man junge Menschen mit einem Thema, das oft tabuisiert wird? Mit Ehrlichkeit, Authentizität und einer persönlichen Geschichte, die unter die Haut geht. Genau das leistet das Präventionsprojekt „Ich bin süchtig“ mit Marco Noack. Dabei geht es nicht nur um die Risiken von Drogenkonsum, sondern auch um Lebensentscheidungen, Eigenverantwortung und neue Perspektiven.
Dank starker Partner: Gemeinsam mehr erreichen. Dass dieses wichtige Projekt noch mehr Jugendliche in Stadt und Landkreis Fürth erreicht, verdanken wir großartiger Unterstützung:
- Manfred Roth Stiftung für 10.000 Euro
- Bürgerstiftung Kerscher für 5.000 Euro
Diese großzügigen Beiträge ermöglichen es uns, das Projekt weiter auszubauen, neue Einrichtungen zu erreichen und nachhaltige Aufklärungsarbeit zu leisten.
Hier erfahren Sie mehr über das Projekt “Ich bin süchtig” mit Marco Noack
Bildunterschrift (v.l.n.r.) - Spendenübergabe der Manfred Roth Stiftung
Stiftungsvorstand der Manfred Roth Stiftung Dr. Wilhelm Polster, Wolfgang Frisch (Projektkoordinator DWfB), Marco Noack (Projektgründer und Autor DWfB), Rolf Bidner (stv. Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Fürth und Geschäftsführer der Dambacher Werkstätten), David Löbel (Projektinitiator DWfB), Stiftungsrat der Manfred Roth Stiftung Klaus Teichmann.